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Storytelling unterm Weihnachtsbaum - 3 Tipps, damit es nicht nadelt

Franziska Berge • Dez. 20, 2021

Weniger ist mehr


Ich freue mich über Post zu Weihnachten (wie sonst auch). Privat und beruflich. Besonders freue ich mich, wenn die, die im beruflichen Kontext schreiben, an diese drei Dinge gedacht haben:


Erstens: Den Weihnachtspostverteiler jährlich auffrischen


Nein, ich habe kein schlechtes (Namens-)Gedächtnis. Und ich finde es sehr schön, wenn jemand mir schreibt, mit dem ich vor Jahren zu tun hatte. Aber hin und wieder taucht Post von Menschen auf, bei denen ich beim besten Willen nicht weiss, woher wir uns kennen. Also: Auch wenn die Jahresendzeit kracht und knirscht und alle noch etwas wollen. Und dann noch diese Pandemie. Ich weiß. Dennoch: Der Verteiler für die Weihnachtspost gehört jährlich und ordentlich gepflegt. Auch, damit Sie niemanden vergessen, den Sie im letzten Jahr neu kennen und schätzen gelernt haben. Das wäre doch wirklich schade!


Ausnahme fürs Streichen oller und falscher Adressen: Sie versenden Christstollen. Den nehme ich immer - andere wahrscheinlich auch.


Zweitens: Ihrem Stil treu bleiben


Ich finde, es geht so ziemlich alles zu Weihnachten: selbst gestaltete Avantgarde-Karten, gekaufte für den guten Zweck, ganz traditionelle Motive, lustige (Katzen-)Videos und mehr. Einziges Muss: Stil, Ton und Co. sollten zu Ihnen und Ihrem Unternehmen passen.


Drittens: Bitte keine Probleme mit der Handhabung


Fehler passieren überall, und gerade bei freundlichen Gesten ist jeder prinzipiell großzügig. Dennoch: Die digitale Weihnachtskarte von der hippen Agentur, die sich nicht öffnen läßt. Mhhh. Das Mailing, aus dem schon die Schokolade bröselt. Neeeee. Lieber einfach halten, aber nutzbar.


In diesem Sinne: Haben Sie besinnliche Tage mit schöner Post (und denken Sie gegebenenfalls an den Christstollen).


Ihre Franziska Berge


Strategien für Kommunikation, Umsetzung von Kommunikation. Geschichten erzählen.

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